Ist WordPress unsicher ?

Wir wurden von einzelnen Kunden gefragt, ob WordPress denn nun wirklich ein sicheres Content Management System (CMS) sei. Man hört ja so einiges...

WordPress ist seit mehr als 13 Jahren die Grundlage für 25% aller Webseiten. Allein im letzten Jahr wurde es mehr als 46 Millionen mal installiert. Der Erfolg des Programms hat aber zwei Seiten. Neben den hohen Installations- und Verbraucher-Zahlen zieht dieser Bekanntheitsgrad auch viele Hacker an.

Würde man eine Sicherheitslücke in WordPress finden, könnte man diese auf abertausende Systeme anwenden. Hier verspricht ein Angriff also mehr Schaden und unter anderem auch mehr finanziellen Erfolg, als andere weniger bekannte Systeme anzugreifen.

Aber ist WordPress deswegen unsicherer als andere Systeme ?

Nein. WordPress kommt grundsätzlich ohne gravierende Sicherheitslücken daher. Stets wird das System durch Updates auf dem neusten Stand gehalten.
Aber wenn man unseriöse Plugins oder ein Theme eines Drittherstellers verwendet, welches Sicherheitslücken aufweist, macht man es den Hackern natürlich leichter. Zudem verhelfen unsichere Passwörter, fehlende Updates und die Nutzung von öffentlichen oder unverschlüsselten Netzwerken den Hackern schneller den Zugriff zu bekommen.

Wie man Hackern vorbeugen kann

WordPress hat einen großen Vorteil. Viele Unternehmen und Security-Anbieter sind auf das System spezialisiert und finden potentielle Sicherheitslücken schneller. Diese werden immer in regelmäßigen Updates geschlossen. Das haben viele andere Systeme nicht. Daher sollte WordPress immer aktuell gehalten werden, Plugins und Themes aktualisieren werden, ein tägliches Backup eingerichtet werden und die Verzeichnisrechte sollten auf Serverebene beschränkt werden.

Wenn Sie sich ein Plugin herunterladen, achten Sie auf die Anzahl der Downloads. Das kann das Risiko minimieren. Eine WordPress-Agentur mit erfahrenen Entwicklern kennt seriöse Plugins, gute Themes oder auch sichere alternativen und kann Sie hierzu beraten. Zudem sollte man WordPress von Ihrem Transaktionssystem trennen. Das bringt ein sichereres, stabileres Transaktionssystem.

Gerade bei Woocommerce (ein populäres Shopsystem, dass nur in der Verbindung mit WordPress funktioniert) sollte man gut recherchieren, welche Plugins man verwendet.

Wenn man das ganze Potenzial des Systems nutzen möchte, kann die Gefahr eines Hackerangriffs jedoch niemals zu 100% ausgeschlossen werden. Aber das trifft auf jedes CMS zu.

Unser Fazit

WordPress ist ein sicheres CMS! Es ist weitaus geprüfter und sicherer als so manch andere Systeme. Hauptsächlich sind unbedarfte Webseiten-Betreiber, die sich selbständig eine Webseite erstellt haben und das Thema Sicherheit außer Acht ließen, Opfer einer Hackerattacke.
Schützen Sie sich gegen Hackerattacke und minimieren Sie das Risiko. Überlassen Sie uns die Aufgabe Ihnen eine seriöse Seite, mit geprüfen Plugins und eigens erstellten Themes zu kreieren. Natürlich nach Ihren Vorstellungen und Wünschen.

Hier sind noch einmal 10 Gründe warum ihr Startup auf Wordpress setzten sollte.

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